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Aqua Yoga

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Yoga  auf dem Board  ist wirkungsvoll

Wer die Yogamatte gegen das Board eintauscht und seinen Flow aufs Wasser verlegt, profitiert von diesen Vorteilen für Körper und Geist


5 Gründe, warum Sie Yoga  auf dem Board ausprobieren sollten


1. Yoga  auf dem Board  trainiert die Tiefenmuskulatur

Yoga auf dem Wasser fordert vor allem die Rumpfmuskulatur. Durch das schaukelnde Board werden viele tieferliegende Muskeln angesprochen, die wir nicht bewusst ansteuern, sondern die nur zum Einsatz kommen, wenn wir auf dem Board versuchen die Balance zu halten, um nicht ins Wasser zu fallen, zum Beispiel die sogenannten Musculi Multifidi, die entlang der Wirbelsäule verlaufen. Diese kleinen Rückenmuskeln verbinden die einzelnen Wirbelkörper und stabilisieren so die Wirbelsäule. Deshalb stärkt Yoga auf dem wackligen Untergrund den Haltungsapparat und verbessert die Körperhaltung.


2. Yoga  auf dem Board  schult die Balance und Koordination

Auch wenn die Boards fürs Yoga etwas breiter sind, dadurch stabiler auf dem Wasser liegen und das rutschfeste Obermaterial etwas Halt gibt, ist der instabile Untergrund eine herausfordernder Balanceakt. Jeder Ihrer Bewegungen wirkt sich auf das Board aus. Wenn sie von einer Position in die nächste gehen, bewegt sich das Board. Dadurch erfordern besonders die Übergänge von einer Position in die nächste erhöhte Aufmerksamkeit und Balance.


3. Yoga  auf dem Board  verbessert die Konzentration

„Jetzt bloß nicht ins Wasser fallen!“ Das ist anfangs der einzige Gedanke, der Ihnen beim SUP-Yoga durch den Kopf geht. Sie konzentrieren sich nur noch darauf nicht abzurutschen und ins Wasser zu fallen. Das vertreibt ganz automatisch alle Alltagssorgen und jeden Gedanken die To-Do-List aus Ihrem Kopf.


5. Yoga  auf dem Board stoppt das Leistungsdenken

Was sie beim Yoga auf dem Wasser sofort abschalten müssen, sind Ihre Erwartungen an sich selbst und die perfekte Ausführung der Yogaposen. Um die Asanas auf dem Wasser machen zu können, müssen Sie sich immer wieder ausbalancieren und in sich hineinführen.  


5.  Herausforderung und Spaß

Aus dem bisher Gesagten lässt sich schon gut ableiten, dass Yoga auf dem Board durchaus eine ziemlich herausfordernde Angelegenheit ist. 


Auf der anderen Seite bereitet die Vereinigung von board auf dem Wasser und Yoga allerdings auch eine Menge Spaß. 


Fazit

Beim Yoga auf dem Brett heißt es dann: langsam ausprobieren, den Körper aufmerksam beobachten und nicht zu schnell zu viel wollen. 

Sie sind immer noch unschlüssig, ob Sie den Balanceakt wagen sollen? Keine Sorge. Das kann wirklich jeder!


Probier es also einfach aus, um herauszufinden, ob es dir Freude schenkt!

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